Gestern abends haben wir bei ARTE einen ArbeiterInnengeschichteabend eingelegt. Bis spät in die Nacht berührende Geschichtsdokumentationen über die Greueltaten der Nazis im jüdischen Ghetto in Warschau, dann eine Doku wie die Nazis in Deutschland an die Macht kamen und dann anläßlich des 100sten Todestages von Rosa Luxemburg eine Darstellung ihrer politischen Arbeit und ihres politischen Vermächtnis.
Diese Dramatik galt es zu Verdauen und da eignet sich ein Spaziergang in Kombination mit Geocaching hervorragend. Wir steuerten die Headerkoordinaten von „Am Ende bei die Fische“ in Klein Neusiedl an, wo man gut parken kann.
Unsere 4,5 km Tour heute:
Wir starteten mit dem oben angeführten Multi und am Weg zur 3. Station cachten wir uns durch die restlichen Tradis in Klein Neusiedl. In das Logbuch von „Enzersdorf grüßt seine Gäste“ konnten wir uns um 13:16 eintragen. Bei der Pferdebrücke war dann etwas Brückenyoga notwendig, um an die Dose zu kommen. Allerdings 10 min später um 13:26 standen wir im Logbuch.
Nun suchten wir eine Kreuzung zwischen Bunte Bentheimer und dem British Lop dem sogenannten Enzersdorfer Heckenschwein. Bei den Schweinereien wurde hier stark abgeholzt. Aber fanden die Suhle, wo dieses Hybridschwein seine Heimat hat. Um 13:40 hinterlegten wir unsere Stallnotiz. Nun suchten wir den Übergang über das Entwässerungsgewässer des Wöllersdorfer Schuttkegels – die Fischa. Donna Makrella die Erste und ich (Schönhaar) verewigten uns im Logbuch um 13:55.
Nun wollten wir den Multi lösen. Anfangs gings ganz okay, aber nach dem Panzer oder Tower oder was immer hatten wir dann Koordinaten, wo wir den Verdacht hatten, dass wir ein dementsprechendes Schild hatten, aber unsere Koordinaten waren 25 m off. Die Polder konnten wir nicht ausmachen. Deshalb muss die Lösung bis zum nächsten Mal warten.
Herzlichen Dank an Owner der Caches für das Auslegen – Hügelritter, Stone2899 und Mogel.