5. Juli 2018
Seehof der AK-Tirol – 11 GewerkschafterInnen treffen sich zum Gedankenaustausch zur gewerkschaftlichen Bildung unter geänderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen.

Mein letztes Plakat in dieser Runde
“Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“
Unter diesem Motto haben wir noch einige Überlegungen zur Bildungsarbeit abgewogen.
- Welche zukünftigen neuen „Bildungsräume“ braucht es in der gewerkschaftlichen Bildung?
- Wie müssen künftige Formate aussehen? ( Seminare, Workshops, Stadtspaziergänge, BR-Innen lernen von BR-Innen im Betrieb, Fotoworkshops, Social-Media-Workshops, Stadt- und Regionsbezogene Angebote,…)
- Intensivierung der KollegInnen zum politischen Agieren (Information-Kommunikation-Mitwirkung und Mitbestimmung) – aus meiner Sicht eine Überlebensfrage für Gewerkschaften.
- Sicherstellung der Deutungshoheit über „Demokratie im Betrieb“ – die Entdemokratisierung der Wirtschaft und Betriebe hat beteits begonnen.
- Bildungsmaßnahmen, die noch mehr und intensiver in den Betrieb führen (Arbeitszeitdiagramme der Belegschaften, Hilfestellung bei der Analyse mit welchen Belegschaften haben wir es zu tun, Kommunikationssoziogramme von BR-Körperschaften.
- Bildungsangebot gemeinsam mit Organisationen der Zivilgesellschaft.