Die Gärten von Schiltern

Wir besuchen eine gute Freundin und Kollegin in Schiltern, das seit 1972 ein Ortsteil der Gemeinde Langenlois ist, Wir nutzen ihre Einladung zur Planung gemeinsamer Vorhaben in unserem Verein zur Förderung von ArbeiterInnengeschichte. 21. und 22. November werden wir uns Dank ihrer Hilfe und Unterstützung gemeinsam auf Spurensuche in Krems begeben.

Inmitten dieses herrlichen Garten und schattigen Plätzen lässt sich gut planen.

Grün geht´s in Schiltern selbst weiter. Denn Schiltern ist nicht nur bekannter Weinort, sondern auch Gartendorf. Gleich drei der Top-Schaugartenanlagen Niederösterreichs liegen auf Schilterner Boden: die Kittenberger Erlebnisgärten, das Gartenwunderland mit über 50 Themengärten, Gartenarena und Gartenrestaurant, der ARCHE NOAH Schaugarten, Paradies und Refugium für seltene, bedrohte und erhaltenswerte Obst- und Gemüsesorten, sowie der Therapiegarten Schloss Schiltern, der einzigartige grüne Rückzugsort mit heilsamer Wirkung für Geist und Seele.

Homepage Stadtgemeinde Langenlois
Im Garten der Arche Noah mit Blick auf Schloss Schiltern. Der Gutshof wurde ab dem Ende des 16. Jahrhunderts zu einem herrschaftlichen Schloss ausgebaut.

Zwischen dem kulinarischen Verwöhnprogramm von Maxa begleitet sie uns zu einer Führung in der Arche Noah. Alte, wertvolle und fast verschwundene Kulturpflanzen werden hier wieder angebaut, um sie vor dem Verschwinden zu retten. Geschmackvolle, robuste und vom Aussterben bedrohte Gemüse- und Obstsorten bleiben so lebendig.

Am nächsten Tag besuchen wir die Kittenberger Erlebnisgärten. Auf ihrer Homepage schreiben sie: „Auf einer Fläche von über 60.000 m² finden sich 50 Themengärten, die mit ihren unvergesslichen Plätzen, kreativen Gartengestaltungsideen und bunten Blütenspektakeln die Besucher zu jeder Jahreszeit vom Frühlingserwachen bis zumAdventzauber verzaubern.“

Dieser Themengarten wurde erst heuer eröffnet.
Ausblick auf die Gartenanlagen und die Ortschaft Schiltern.
In der weltgrössten Kräuterspirale bekommem wir einen Überblick über die heimischen Heilkräuter.
An den bunt blühenden Blumen kann man sich nicht satt sehen.
Immer wieder werden hier Plätze zum Eintauchen in die Natur bereit gestellt und angeboten.

Maxa – herzlichen Dank für deine Einladung!

Hinterlasse einen Kommentar