Ein Kurzbesuch in der Goldstadt Skellefteå

In einer der jüngsten Städte Schwedens wurde in einem nahegelegenen Bergwerk Arsen und Gold gewonnen, daher der Beiname Goldstadt. Es lag auf unserer Reiseroute und wir kamen erst am späteren Nachmittag an. Wir entschieden uns für einen Rundgang zu Kunstdenkmälern der Stadt anhand eines Adventure Lab von lie56.

Unser Rundgang führte durch den Nordånaparken bis ins Zentrum der Stadt (siehe Karte am Ende des Artikels).
Eine Studie über unmenschliche sexuelle Erwartung Skellefteå 2006 von Marianne Lindberg De Geer.
Das Kunstwerk heißt Snäckan und wurde 1972 hergestellt.
Leider haben wir keine Informationen über das Kunstwerk gefunden, aber der Stadtteil heißt Geten.
„Requiem (till Halabja)“ von Barbro Hedström indtalliert 1998. Hergestellt aus Edelstahl und Draht und 4 m hoch.
An einem der 2 Gymnasien von Skellefteå. An der Wand hängt das 1946 erworbene Werk „Västerbotten“ von Bruder Marklund.

Noch ein paar Impressionen aus der Stadt

Rikstelefon war das Markenzeichen von Telegrafverket für Telefonie zu einer Zeit, als es Konkurrenz durch private Telefongesellschaften und Telefongesellschaften wie Stockholms Allmänna Telefon AB gab. Der Name rührt daher, dass das Telekommunikationsunternehmen ein Monopol auf Überlandleitungen (National Lines), also Telefonleitungen zwischen Städten, hatte, während die privaten Konkurrenten nur über Ortsnetze innerhalb einer Stadt verfügten. Diese Information stammt aus der Geocachebeschreibung von Hairfoot zum Cache Rikstelefon – GC8BM6D.

Grundlage: openstreetmap

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