Bygdetun – Gamle Bardu

Ein Geocache von Macsimal – Gamle Bardu – GC1CA69 brungtbuns zum Freilichtmuseum in Bardu . Am Parkplatz direkt neben der E6 – 68.80908/18.1827 – sind wir das erste Auto. Wir werden recht herzlich Willkommen geheißen und bekommen von der Leiterin des Museums das Angebot für eine Führung und eine Portion Kaffee. Dafür zahlen wir eine Eintrittsgebühr von umgerechnet € 5.-

Das ist das Haupthaus, wo auch die früheren Besitzer der Hofanlage wohnten. Die letzte Besitzerin wohnt jetzt oberhalb des Museum in einem typisch norwegischen Holzhaus.

Die dauerhafte Besiedlung der Gemeinde Bardu begann erst am Ende des 18. Jahrhunderts. Das Gebiet wurde vor allem mit Menschen aus den ostnorwegischen Gegenden Østerdalen und Gudbrandsdalen und später auch aus Trøndelag besiedelt. Dadurch wurde sowohl der Dialekt als auch die Ortsnamen und Gebäude stark von den in den Herkunftsgebieten gebräuchlichen Traditionen geprägt.
Bei der Führung erwähnte die Leiterin, dass viele alleinstehenden Frauen hierherkamen und sich mit Männern der Gegend verheirateten.

Das alte Schulgebäude erhielt hier auch seinen Platz

Die meisten Gebäude hier wurden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet.

Jene Traktoren, die die Felder und Wiesen in der Vergangenheit kultiviert haben, werden jetzt von der Natur zurückerobert.

Im Museum gibt es auch eine Mineraliensammlung, die von einem Sammler dem Museum zur Verfügung gestelkt wurde.

Das „pinke Zimmer“, ein Lieblingsraum der Leiterin. Pink war im 19. Jhdt. ein beliebte Farbe in der Raumgestaltung.

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