Wieder eine Regennacht mit kühleren Temperaturen am Stellplatz in Weingarten. Das Tröpfeln auf das Regendach inspiriert uns zum länger schlafen. Um 09:15 geht es aber trotzdem aus der Hapf‘n. Wir nutzen den Regentag für einen Besuch des Spielemuseum in Ravensburg. Bereits bei der Parkplatzsuche sehen wir die Plakate „Ravensburg spielt“ an diesem Wochenende mit vielen Ständen und Spielecken, wo wir die Spiele sofort erklärt bekamen und ausprobieren konnten. Am Weg zum Museum sahen wir …

Unsere erste Station am Weg zu den Spielen war ein Seifenkistenrennen, wo junge „Rennfahrer“ in den lustigsten Gefährten den Parcour bewältigten.

Wurde nur aus Schrott gebaut Tempo kleine Schnecke
Trotz ständigen Nieselregen gingen die Spiele weiter und viele Kids beteiligten sich auf den Bühnen zu den diversen Animationen. Gitti hat trotz Regen noch ein paar Impressionen Von Ravensburg eingefangen.
Beim Eintritt mein erste Aha-Effekt – ab 60 Jahren zahlt man weniger Eintritt. Kinder, Jugendliche und ältere Personen wahrscheinlich auch die Hauptzielgruppe des Museums zahlen weniger. Im Museum selbst erfahren wir an 25 Stationen wissenswerte Details rund um die Welt der Spiele, Puzzles und Bücher des Ravensburger Verlags.
Das Spielemuseum

Zu Fröbel hatte ich beim Durchlesen der Kurzbiographien zwei Zugänge. Erstens interessant sein Zugang zu „Begreifen“ der Welt. Zweitens kritisch sehe sein Fixierung der Geschlechterrolle der Mutter auf die Kindererziehung. Das ist mir auch im Spielemuseum aufgefallen, dass oftmals Bücher lange an den tradierten Geschlechterrollen festgehalten haben.





Interessant war für mich im Museum die Entstehungsgeschichte eines Spiels vom Planen, designen, malen und zeichnen, dem Gestalten der Figuren usw. Auf jeden Fall eine nette Abwechslung für einen Regentag.
