Sahlenburg – Cuxhaven

Wernerwald in Sahlenburg

Vor dem Frühstück noch schnell zur Bäckerei, um Brötchen und Roggenbrot zu besporgen – dann ein ausgiebiges Frühstück. Heute gehts ab nach Sahlenburg an den Strand. Diese Ecke fehlt uns noch in unserer Besuchsreihe der Wurster Küste. Die Cuxhavener Küstenheiden mit 2.200 ha Wald, Moor- und Heidelandschaft im Hinterland sind einmalig an der deutschen Nordseeküste und das Weltnaturerbe Wattenmeer davor einzigartig auf der ganzen Welt.

Wir nehmen den Parkplatz bei N53°51.523‘ – E008°35.877‘ und marschieren direkt zum Cache Wegweiser (GC6FF4K) vom Owner nixtun. Dabei müssen wir ein PensionistInnen-muggeltruppe im Auge behalten und entdecken diesen Hinweis:

Beim nächsten Cache profitieren wir von der Wintersaison und auf der Waldbühne (GC6ZT86) ist noch nichts los und deshalb können wir uns problemlos um 12:50 ins Logbuch eintragen. Als nächstes gehen wir durch den Wernerwald Richtung Strand.

Der Dünenkieker (GC73TMX) ist ebenfalls von der Ownerin GutAnnaberg – hezlichen Dank für die. beiden Caches. Von hier aus hat man einen sehr schönen Blick auf die Insel Neuwerk, wer dort zu Fuß hin möchte muss 2,5 Stunden und 12 Kilometer auf sich nehmen.Wir wollten eine Pferdekutschenfahrt buchen aber leider fängt die Saison erst Ende März an. Das außergewöhnlich schöne Wetter jetzt ist eine ziemliche Ausnahme. Wir spatzierten etwas in den Dünen und am tollen Sandstrand und beobachten das Meer, das sich gerade bei Ebbe zurück zieht. Ein offenes Cafe suchen wir hier um diese Jahreszeit vergebens. Es wird umgebaut, gehämmert für den Start der Saison.

Zurück am Parkplatz beschließen wir der Fischräucherei in Cuxhaven, die an einem Infoschild beworben wurde, einen Besuch abzustatten. In der Räucherei bzw. im Verkaufsraum fühlten wir uns wie im Schlemmerparadies. Seelachs für den Abend, Bratheringe, geräucherter Lachs, Muscheln, Rollmöpse und Brötchen mir Granat waren unsere Beute im Netz. Beim Hafenrundgang konnten wir wieder diverse Schiffe bewundern. Für uns BinnenländerInnen üben natürlich Meereshäfen eine gewisse Faszination aus.

Zurück zum Basiscamp mit einem Zwisvhenstopp zum Einkaufen der Zutaten für das Abendessen – etwas Klönschnaken mit der Hausbesitzerin – und dann ab zum Sonnenuntergang rauf auf den Deich.

 

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