
Touristbüro in Vimmerby
Inhalt dieses Artikels:
- Stau am Wasserloch am CP Hultsfred
- Endlich Übersicht in Vimmerby
- Standplatzsuche in Borensberg
- It‘s Geocaching-Time

Astrid Lindgren Denkmal in Vimmerby
Bei Blitz und Donner am 8.8.2018 ins Bett. Während der Nacht hat es noch öfters geregnet. Das Frühstück gibts trotzdem bei Sonnenschein im Freien. Bei der Abfahrt am CP Hultsfred Stau am Wasserloch. Vor uns sind an der Servicestation 2 Expeditions-LKW, die hunderte Liter Wasser tanken.

Unser CP vom gegenüberliegenden Ufer des Sees Boren
Stromanschluss. Gitti hat auf ihrer Stellplatzapp einen Insidertipp entdeckt – die schönsten Standplätze gäbe es beim Wandererheim am Kanalvägen. Der Weg dorthin ist abenteuerlich. Die Schotterstrasse ist genauso breit wie das Womo und Ausweichplätze kaum vorhanden. Rechts gehts in den Kanal links ins Gemüse. Beim Wandererheim angekommen – echt tolle Plätze auch ein Cafe dabei, wo man etwas zum Essen bekommt, allerdings keine Plätze mit Strom mehr frei. Also zurück den schmalen Weg und da passiert es – ein Womo kommt mir entgegen. Das entgegenkommende Womo fährt eine steile Auffahrt empor und wir kommen im Zentimeterabstand an ihnen vorbei. Unser nächster Versuch beim Familiencamping, leider alles voll. Direkt daneben das Strandbadetcamping. Dort sind noch einige Plätze frei. Ein eher kleiner CP, gerade ideal für , nett mit aufgelockerten Baumbestand.
Am nächsten Tag gings an den Powertrail entlang des Kanals von Borensberg nach Berg eine Strecke von 20 km. In der Zeit zwischen 11:46 und 17:15 haben wir 53 Caches gefunden – einer neuer Tagesrekord. Den witzigsten Cache fanden wir abseits der Kanalroute einen Regular mit dem Titel „Bring Your Own Pen“. Eine große Dose mit Kugelschreiber.
Wir am Ufer des Boren
Die Rückfahrt war eine ziemlich Windrally, denn der Wind hat während des Tages ordentlich an Stärke zugelegt. Manche Kilometer gegen den Wind waren eine ordentlich „Tschoch“. Insgesamt schafften wir in den drei Tagen hier 63 Caches.
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