Bei Spaziergängen rund um unser Quartier auf der Hirschalm genießen wir den Ausblick auf die Hügellandschaft des Mühlviertels.

Blick von der Jausenstation am Hinterberg (dzt. geschlossen) auf die Hirschalm und den Jagd- und Märchenpark. Rechts oben sieht man einzelne Häuser am Wildberg.

Leider gibt es von der Jausenstation keinen Wanderweg direkt zurück zur Hirschalm in Form eines Rundwanderwegs. Die dortigen Besitzer erlauben die Benützung bzw. Querung des Geländes nicht.






Für manche ist das Wandern im Mühlviertel „Krafttanken mit Weitblick“ – für mich sind die Granitmonumente „Denkmäler der Natur“, die einerseits vergangene Epochen überstanden haben, andererseits einen selbst an die Endlichkeit des Lebens erinnern. Sind sind für mich auch Zeitzeugen und Mahnmal, verantwortlich mit der Natur umzugehen. Der moosbewachsene Granit mitten im Wald oder als Blickfang inmitten bewirtschafteter Flurlandschaft animiert zum Innehalten und und bringt einen selbst in Gleichklang zur Natur.