Stykkishólmur

Deutsche Kaufleuten aus Bremen und Oldenburg errichteten in Stykkishólmur 1550 einen Handelsstützpunkt. Als erstes sehen wir vom Campingplatz aus die neue Kirche aus Beton, in der im Sommer Konzerte stattfinden, Hinter der Kirche, die 1990 eingeweiht wurde, holten wir uns den Geocache Winnie@Iceland. Von hier hatten wir auch einen ersten tollen Ausblick über die Stadt.

Die in die Hafenmauer eingebauten Schäre Stykkið bildete die Grundlage zum Bau eines Hafens. Hier starteten Mitte der des 19. Jahrhundert die ersten Fischerboote.

Blick von der Insel Súgandisey auf die Stadt.

Wir steuerten den Leuchtturm auf der vorgelagerten Insel der Stadt als ultimativen Aussichtspunkt. Das trübe Wetter machte uns einen Strich durch unser Vorhaben.

Zwei Leuchttürme – der aus Metall 1948 erbaut – die Floridsdorferin 1960 geboren.
Blick vom Geocache Sugandisey treasure auf die vorgelagerten Schären..
Diese Felsennadel der Insel dient den Trollen und Elfen als Aussichtsplattform.

Die Wetterstation in Stykkishólmur ist für hiesige Verhältnisse schon recht alt. Seit 1845 mit dem Bau des Hafens wurde sie in Betrieb genommen. Heute steht hier eine computergesteuerte Beobachtungsstation.

Das Denkmal zur Wetterstation
Dieser Stein erinnert an das erste Auto, das 1928 hier importiert wurde.
Ein Denkmal, das der Feligion gewidmet ist mit einem Spruch über Meer und Berg

Noch ein paar Fotos vom Abendspaziergang

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