Über den Lille Belt nach Bogense

Von Frederica geht es auf die andere Seite der Bucht des lille Belt in die touristisch orientierte Kleinstadt mit drei Campingplätzen und vielen Ferienhäusern. Bogense verfügt über den mit 760 Liegeplätzen größten Yachthafen auf Fyn. Nach einigem Herumkurven finden wir für unsere 2 Womos einen Parkplatz (55°34′03.15″N 10°04′48.84″E), wo wir drei Stunden parken dürfen.

Bei unserem Hafentundgang nehmen wir viele Boote unter die Lupe.

Im Ort gibt es ein reichhaltiges Angebot an Fischgeschäften und den dazugehörigen Snacks. Wir „strandeln“ durch den Ort genießen die Hafenatmosphäre und das Treiben auf den Schiffen. Auch hier trifft sich Arm und Reich, wenn man die Boote betrachtet.

Das erste Windkraftwerk in Dänemark

Hans Christian Andersen in Bogense

Hier lebte seine Großmutter Anne Sørensdatter, die von 1804 bis zu ihrem Tod 1825 im Armenhaus in Bogense wohnte. Das Armenhaus befand sich in einigen kleinen Häusern bei Torvet in der Nähe der Kirche.


Hans Christian Andersens erstes 1830 veröffentlichtes Märchen „Dødningen, et Fynsk Folke-Eventyr“ (der Tote, ein fünisches Volksmärchen) beginnt tatsächlich „Ungefähr eine Meile von Bogense in der Nähe von Elvedgaard“, also hat er sich vielleicht von ihm inspirieren lassen Oma oder Mutter?

Herzlichen Dank an Herbert für die Einladung zum Cafe.

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