Am Fuße des mächtigen Stadtfelsen beziehen wir auf einem Womo-Standplatz Quartier. Er liegt ideal, denn man braucht von dort nur drei Minuten bis zu einer Standseilbahn, die uns direkt auf das Felsplateau aus Tuffstein bringt.
Zahlreiche in Straßenzeilen angeordnete etruskische Gräber finden sich direkt unterhalb des Stadtfelsens von Orvieto, und auf den Hängen gegenüber der Stadt gab es Grabstätten mit Ausmalung.



Der Dom
Der Dom gehört zu der großen Anzahl bedeutender Bauwerke, die im ausgehenden 13. Jahrhundert in Italien geplant wurden. 1308 war der Rohbau der Kathedrale ohne Dach und Fassade fertig. Woher nahmen sie Geld dafür? Wie wurden die Arbeiter*innen dafür bezahlt? Wer wurde dafür ausgebeutet? Gab es gar Zwangsarbeit? Fragen, die bei Kirchenbauten selten gestellt werden oder über dessen Antworten geschwiegen wird.
Die Reichtümer der Austattung der Kathedrale sind umfassen auf diversen Internetseiten beschrieben. Ich werfe einen „frivoleren“ Blick in die Kirche.










Rundgang durch die Stadt
Nach einem umfangreichen Rundgang durch die Stadt galt es einen Geburtstag mit einem guten Abendessen zu feiern. Allerdings öffnen die meisten Lokale erst abendes frühestens um 18:30. So hatten wir Gelegenheit einen zweiten Blick auf die Stadt zu werfen.






