Die ehemalige Insel Helnæs

Die heutige Halbinsel Helnæs ist durch einen 2,8 km langen Damm mit dem Festland verbunden. Von unserem Campingplatz sehen wir das Leuchtfeuer „Helnæs Fyr“.

Es handelt sich um einen 28 m hohen weißen Turm mit quadratischem Grundriss, der 1900 bis 1901 über der Steilküste errichtet wurde. In einer Höhe von 30 Meter über NN sendet der Turm ein Blitzfeuer über den Kleinen Belt, das ca. 16 Seemeilen weit reicht.

Wir starten unsere Tour beim alten Byrdegard, einem Hafen, der früher auch von Fischern benutzt wurde. Wir entdecken bei unserer Cachesuche alte Fischernetze, die schon viele Jahre nicht mehr im Wasser waren. Die Dose von jensenD konnten wir hier heben.

Als nächstes steuern wir einen. beliebten Aussichtspunkt am Beginn der Insel an. Von hier haben eine schöne Aussicht (55.174343, 9.985426) über die Bucht. Fischer*innen nutzen auch gerne die Stelle zum Einstieg für das Angeln nach Meerforellen.

Ein preisgünstiges Cafe finden wir nicht auf der Insel. Im einzigen Restaurant, wo wir Filterkaffee bekommen bezahlen wir dementsprechende Restaurantpreise. Wir radeln weiter an die Südspitze der Insel, wo sich auch der Campingplatz befindet, um den Ausblick aufs Meer zu genießen und wir sind nicht die einzigen dabei.

Ein Kunstwerk zum Thema Vielfalt

Wir beobachten hier in Dänemark, dass die Zugänge zum Strand immer öfter in einem „Privatvej“ enden. Oder ganz knapp an die Küste Ferienhäuser gebaut werfen, damit nur ein schmaler Streifen zum Weitergehen überbleibt. Zrotzdem gelingt es uns immer wieder über die letzten Centimeter am Strand zu den Caches zu kommen. Den Cache Kropstenen, zu Ehren eines sagenumgebenden Stein geschaffenen Cache vom Klabautermanden, erreichen wir auf diese Weise.

Noch ein paar Eindrücke von der Tour

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