Festung Königstein

Brütende Hitze, die Quecksilbersäule steigt Richtung 35 Grad Celsius und wir haben den ambitionierten Plan zu Fuß den Weg zur Festung Königstein zu begehen.

Beim Aufstieg hatten wir Glück, denn ein Großteil des Weges befand sich im „kühlenden Wald“. Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass sämtliche Flüssigkeit, die ich zu mir nahm, als Schweiß an mir klebte. Der Kopf mit der ausgestreckten Zunge passte irgentwie. Es gibt zwar auch einen Festungsexpress, der allerdings bietet nicht diese herrlichen Aussichten.

Blick auf die Elbe und Königstein
Die mächtige Kanzel am anderen Elbufer ist der Lilienstein

Natürlich gab es für uns eine weitere Motivation diesen steilen Weg zu absolvieren. Den Adventure Lab von Toni27 wollten wir uns nicht entgehen lassen. Nur wenige Wander*innen waren unterwegs. So konnten wir unbeobachtet unserem Hobby nachgehen.Ein paar Eindrücke vom Aufstieg :

Für den Eintritt lönt man bei der Burg noch einmal € 15.- und dann wäre fast im Gastgarten kein Platz frei gewesen. Allerdings der Eingang hat es in sich – noch nie so einen hinterlistigen Burgaufgang gesehen.
Nach den Getränken sehen wir uns das militärhistorische, das von der Bundeswehr betrieben wird an. Mit durchaus überraschenden Einblicken, die wir so an diesem Ort nicht erwartet hätten.

Zu einzelnen Details wird es auf den Roten Dpuren noch eigene Artikel geben.
Für den Abstieg wählten wir eine eigene Route, wo bei der Routenplanung doch einiges Vertrauen notwendig war.

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